Unser neues Projekt:
La Passerelle in Porto Novo, Benin
Das zentrale Ziel ist die Verbesserung der Lebensbedingungen und der Schutz von Kindern und Jugendlichen aus bedürftigen und schwierigen Verhältnissen, vor allem von Mädchen. Aus einem Haus für 20 Mädchen wurde wegen der hohen Anzahl an misshandelten, missbrauchten und aus unterschiedlichen Gründen aus Familien geflüchteten Mädchen, schließlich das Übergangs-Schutzzentrum „La Passerelle“ neu gebaut, mit fünfzig Plätzen für Mädchen im Alter von 2-18 Jahren.
Seither konnte die Organisation ihre Interventionen auch auf andere Akteure, wie Eltern, Zivilgesellschaft, Polizei, staatliche Sozialdienste etc. ausweiten und hier z.B. Kindesschutzschulungen anbieten. Von staatlichen Diensten erhält ESGB zwar Lebens-mittel, jedoch keine weiteren Mittel zum Unterhalt des Zentrums.
Die Sozialämter und Gerichte der Region weisen ESGB aktuell ausschließlich schwere Fälle von Missbrauch zu, so dass die Mädchen in dem Schutzzentrum vorwiegend für die Dauer der Gerichtsprozesse psychologische, juristische und medizinische Hilfe erhalten.
Das Bild zu den „Regeln des Zusammenlebens“ beschreibt und visualisiert, was wichtig ist, um eine verträgliche Gestaltung des Alltags zu ermöglichen.
Seither konnte die Organisation ihre Interventionen auch auf andere Akteure, wie Eltern, Zivilgesellschaft, Polizei, staatliche Sozialdienste etc. ausweiten und hier z.B. Kindesschutzschulungen anbieten. Von staatlichen Diensten erhält ESGB zwar Lebens-mittel, jedoch keine weiteren Mittel zum Unterhalt des Zentrums.
Die Sozialämter und Gerichte der Region weisen ESGB aktuell ausschließlich schwere Fälle von Missbrauch zu, so dass die Mädchen in dem Schutzzentrum vorwiegend für die Dauer der Gerichtsprozesse psychologische, juristische und medizinische Hilfe erhalten.
Seit 2020 verfügt die Organisation über einen angegliederten Bauernhof („Terre des Anges“) auf einem zwei Hektar großen Grundstück mit vielen Palmen, sowie Obst- und Eukalyptusbäumen. Hier werden auch Hühner und Schafe gezüchtet und Gemüse angebaut. Hiermit wird ein Teil der Ernährung der Kinder sichergestellt und es kann Einkommen für das Zentrum generiert werden. Gleichzeitig können die Mädchen und Jungen hier anschaulich landwirtschaftliche Grundkenntnisse erlernen.
Bilder © KMW-Aachen